Montag, 31. Oktober 2011

Everyday Life.

Morgen beginnt wieder Schule, d.h., dass ich wahrscheinlich wieder total versagen werde, da wir die erste Woche gleich 2 Klausuren schreibe, für die ich bisher übrigens noch überhaupt nicht gelernt habe.
Egal, werd ich schon irgendwie schaffen, ging bisher ja auch. Eher schlecht als recht, hm ...
Immerhin kann ich mich dadurch ablenken, das tut gut.
Vielleicht übe ich morgen auch mal wieder Gitarre, hab ich viel zu lange nicht mehr gemacht.
Ein bisschen zeichnen.
Mal schauen.

& ich freu mich jetzt schon auf das Wochenende.
The Artery Foundation Tour Across the Nation in Leipzig.
Es wird ziemlich geil werden, ich werde danach richtig fertig & GLÜCKLICH sein.
Anschließend noch in Leipzig abstürzen, am Bahnhof übernachten & früh nach Hause fahren. 
Ich liebe sowas.
Ich freu mich.
& ich weiß, dass der Eintrag nicht besonders gut geschrieben war, höchstwahrscheinlich sogar sinnlos, aber zu etwas besserem bin ich grad nicht in der Lage.

Samstag, 29. Oktober 2011

Strange.

Ich muss dich vergessen.
Zumindest auf diese Art und Weise, wie ich zur Zeit immer noch an dich denken muss.
Du bist längst nicht mehr erreichbar für mich, trotzdem will ein Teil in mir das nicht wahrhaben.
Er sträubt sich dagegen.
Das ist auch der Grund, weshalb ich diesen Teil entfernen muss.
Ich muss ihn mir "rausschneiden". & genau das werde ich auch tun.

Ich will nicht, dass du vollkommen aus meinem Leben verschwindest, wo du doch so perfekt scheinst.
So perfekt, so unerreichbar für mich.
Das habe ich nunmal nicht verdient.
Nicht vollkommen, aber ich hoffe, dass du mir wenigstens als guter Freund bleiben wirst ...

Freitag, 28. Oktober 2011

Wow.

Ich habe einen Blogaward von der Sam bekommen. (:
Ich war ziemlich überrascht, da ich sowas nie erwartet hätte, bei der Anzahl der Leser die ich habe.
Gefreut habe ich mich deshalb allerdings umso mehr!

Ich reiche den Award an folgende Personen weiter:
Linh, Katinka, Lou, elizabethlives & Smilla.

So. Und nun muss ich wohl 7 Dinge über mich schreiben.

1. Ich hasse (die meisten) Menschen & ihre Dummheit.

2. Ich wäre gern klein, dünn, zerbrechlich. Vielleicht wäre es dann etwas mit ihm geworden.

3. Vor ein paar Tagen, habe ich einer Person geschrieben, die mich aus ihrem Leben entfernt hat & die mir eigentlich ziemlich wichtig war, ist, was weiß ich. Traurig, bisschen.

4. Ich habe das Gefühl, dass mein Konsum von Zigaretten, Alkohol und so weiter momentan etwas zu hoch ist.

5. Mein Leben hat etwas gegen mich, aber ich liebe es trotzdem.

6. Ich habe Angst, dass ich Schule nicht schaffe. Ist mir momentan alles zu viel & ich komm mir dumm vor. So, als ob ich überhaupt nicht weiß.

7. Ich will stark sein, will dass mir "alles" egal ist. Ich denke eigentlich auch, dass ich es bin. Mit Unterbrechungen, die dann heftig sind.


Donnerstag, 27. Oktober 2011

_I_do_not_care_

& es ist mir scheißegal, was ihr von mir haltet.

Ich hab das Gefühl, unwichtig zu sein. Von einigen Personen, die mir in kurzer Zeit wichtig geworden sind kriege ich dieses Unwichtigseingefühl entgegengebracht. Leider.

Und genau aus diesem Grund, kann ich mit mir und meinem Körper machen, was ich will, solange ICH mich dabei gut fühle.

Ich brauche das einfach.
Ich muss kotzen, damit ich schön bin.
Ich muss ritzen, damit ich mich wohl fühle.
Ich muss hungern, damit ich nicht noch fetter werde.

So sieht es aus. Ihr könnt mir auch tausendmal sagen, dass ich all' das nicht brauche, dass ich mich damit kaputt mache, dass ich es bereuen werde.
Ich weiß, dass ich es nicht bereuen werde. Sonst hätte ich schon längst damit aufgehört beziehungsweise auch nie damit begonnen.

Es lässt mich immerhin den Tag überstehen.
Irgendwie mit allem klar kommen.

Scheiß Leere im Kopf, in mir.
Ich würde am liebsten irgendwas großes, scharfes, was wehtut durch meinen Kopf rammen.
Damit da einfach mal mehr drin ist.
Alles ist besser als diese verfickte Leere.

Warum muss ich so ein dummes emotionales Wrack sein?
Es kotzt mich an, dass ich Gefühle erzwingen will, die anscheinend nie da waren.
Obwohl sie mir so real schienen.
Tja, verkackt würde ich sagen.
Aber sowas von.
Erneut allein, nichts, woran ich mich klammern kann.
Deswegen: Kotzen, ritzen, hungern.
Vielleicht kriege ich so mal jemanden ab, gewisse männliche Wesen scheinen wohl auf sowas zu stehen, was ich nicht bin & sein will.
Also los.
Ich werde mein Ziel erreichen.
Spätestens bis Silvester.

Montag, 17. Oktober 2011

Was mir bleibt ...

 ... ist nichts.
N
 I
C
H
T
S
.


Ich weiß nicht, was das soll.
Wenn du so weitermachst, wird das alles ein schlechtes Ende nehmen.
Nichteinmal auf die einfachsten Fragen bekomme ich eine Antwort.
Verlange ich zu viel?

Du kotzt mich nur noch an.
Ich will endlich Klarheit.
Keine schwammigen, ungenauen Antworten à la "Ich will momentan nichts.... zurzeit... jetzt..." ... fick DICH?!
Was soll ich damit anfangen? Wie soll ich damit meine Gedanken ordnen können?
Das macht alles nur noch schlimmer.


Sei ein Mann & sag mir was Sache ist!
Oder bist du dafür zu feige?
So langsam habe ich das Gefühl, dass es so ist.

... oder du hast einfach nur keine Lust darauf, und "hältst mich wirklich nur hin".
Das will ich aber nicht glauben.
Ich will nicht das glauben, was andere mir erzählen.
Ich WILL es von dir hören.
Nur dann kann ich mir sicher sein, dass es die Wahrheit ist.


Ich hoffe nur, dass ich dich heute abend nicht sehe, denn dann wüsste ich nicht, wie ich reagieren soll.
Wahrscheinlich würde ich vollkommen ausrasten, dich anschreien.
Hoffentlich bist du nicht da.
Das muss noch warten.
Bis nächsten Monat.
Bitte.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Affinity.



Zeig mir durch deine Gesten, durch dein Handeln, dass du mich begehrst, dass du meinen Körper begehrst.
Mehr ist es nicht, was ich will.
Zu etwas anderem bin ich mittlerweile auch nicht mehr in der Lage.



Aber deinen Körper ...
Den will ich, ich will dich spüren.
Deine Wärme, deine Nähe, auch wenn es nur oberflächlich ist.
Zu etwas anderem bin ich nicht in der Lage.



Leg deine Hände um meine Taille, presse deinen Körper fest an mich.
Lass mich für einen kurzen Moment alles vergessen.
Alles, was zwischen dir und mir war, ist und sein wird.
Daran werde ich nicht denken.

... nicht in diesem Moment.

...

Montag, 3. Oktober 2011

Disconnection.

Ich habe beschlossen, dass ich meine Gefühle "ausschalten" werde.
Moment, ich korrigiere: dass ich sie verdrängen werde, irgendwohin, weit weg.
Ich werde es nicht vollkommen schaffen, jedoch will ich mich nicht mehr größtenteils von meinen Gefühlen bei meinem Denken und Handeln leiten lassen.
Weil das alles nunmal irgendwie verschlimmert.

Neue Gefühle erst gar nicht zulassen, meine jetzigen sind mir schon zu viel.
Viel zu viel.
Alles schön nur auf das Körperliche reduzieren, dann gibt es keine Probleme.
Richtig so.

 ...und mir ist aufgefallen, dass ich in letzter Zeit wenig esse.
Ich weiß nicht warum. Und wenn ich esse, dann ist es meist nach kurzer Zeit wieder draußen
Nicht mit Absicht!
Aber egal. Vielleicht nehme ich so endlich ab.
Das wär doch mal was positives.
Vielleicht bin ich dann gut genug.

Ich halte die Welt an und bin auf und davon, auf und davon ...