Mittwoch, 9. November 2011

Den Rest ...

 ... sollten wir der Hoffnung überlassen.

Ich wünschte, ich könnte dir verzeihen. Ich wünschte, ich könnte einfach alles vergessen, dass mein Lächeln echt ist, nicht gespielt.
Ich dachte, es würde mich nicht mehr mitnehmen. Doch an manchen Tagen überkommt es mich.
Will mich niederringen.
Fesseln.
... mir die Luft zum Atmen nehmen.

Es will, dass mein Herz aufhört zu schlagen.

Ich muss oft an dich denken.
An die Nächte.
An den Morgen danach.
Wie du noch geschlafen hast, wie du dich danach neben mir auf dem Bett niedergelassen hast & deinen Arm um mich legtest ... wie du mich geküsst hast.

Es hat sich so echt angefühlt.
Zu echt.

Meine Gedanken sind immernoch nicht klar.
Sie sind verwirrend, sie verwirren mich, unaufhörlich.

Auch wenn ich oft sage "Es ist in Ordnung, ich bin über ihn hinweg. Es ist mir egal."
Glaubt mir nicht.






Das Bettlaken ist nicht umsonst blutverschmiert.

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